Ex-Vikings-Back Adrian Peterson ist einer der verbleibenden dicken Fische auf dem Free-Agency-Markt. Der Running Back soll zu viel Geld fordern - jetzt meldete er sich selbst zu Wort.
Via Twitter erklärte Peterson: "Man darf nicht alles glauben, was man liest oder hört. Der letzte Aspekt, über den ich nachdenke, ist die Frage, ob ich in der kommenden Saison spielen werde - das wird definitiv passieren. Es geht nicht um das Geld, wie aktuell jeder spekuliert. Man würde meinen, dass diese Analysten mit mir direkt gesprochen haben. Aber wenn die Leute nicht wissen, was los ist, denken sie sich Geschichten aus."
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So sei es einfach, "sich ein eigenes Bild von einer Person zu zeichnen, die man nicht kennt. Leider ist das die Welt, in der wir leben. Hier ist eine Nachricht, frisch von der Quelle: Ein Team zu finden, in das ich gut rein passe und dem ich klar dabei helfen kann, einen Titel zu gewinnen, ist mein oberstes Ziel. Ich habe keine Eile. Lasst mich alle Spekulationen beenden: Ich glaube aus tiefstem Herzen, dass Gott mich an den richtigen Platz führen wird, an dem ich sein muss, um die Ziele zu erreichen, die ich von ihm erbeten habe."
Unter anderem hatte es Gerüchte gegeben, wonach Peterson rund acht Millionen Dollar im Jahr verlangen soll - obwohl der inzwischen 32-Jährige für viele Teams nur noch eine Rolle als 2-Down-Back übernehmen würde. In jedem Fall war es bislang in der Free Agency auffallend ruhig, Peterson hatte lediglich einen ergebnislosen Besuch bei den Seattle Seahawks.