Bei den Philadelphia Eagles haben gleich zwei bekanntere Namen die Kader-Kürzungen von 90 auf 75 Spieler nicht überstanden. Wie die Eagles am Sonntag bekanntgaben, wurden sowohl Rueben Randle, als auch Chris Givens entlassen.
Randle, ursprünglich als möglicher Starter eingeplant, hatte Berichten zufolge - wie schon zuvor bei den Giants - auch in Philly Probleme mit mentalen Aussetzern und generellen Leistungsschwankungen. Auch Givens hatte zuvor Snaps mit den Startern erhalten, konnte aber ebenfalls nicht restlos überzeugen.
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Die beiden Entlassungen sind umso überraschender, wenn man sich das restliche Receiving-Corps der Eagles anschaut. Ohne Givens und Randle stehen hinter Jordan Matthews jetzt noch die ihrerseits inkonstanten Nelson Agholor und Josh Huff bereit, dazu kommt der jüngst verpflichtete Dorial Green-Beckham. DGB wurde bisher in der Preseason als reine Red-Zone-Waffe eingesetzt.