St. Pölten sortiert Andreas Dober aus

Von SPOX Österreich
Andreas Dober wird in St. Pölten nicht mehr gebraucht
© GEPA

Nach dem Rauswurf der beiden Streithähne Daniel Segovia und Alhassane Keita geht bei St. Pölten das Personalbeben munter weiter. Aktuelles Opfer: Routinier und Ex-Rapidler Andreas Dober.

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In St. Pölten geht das Köpferollen munter weiter! Nach den Prügel-Kickern Daniel Segovia und Alhassane Keita muss der nächste seinen Spind räumen: Andreas Dober wird die Reise ins Trainingslager im kroatischen Medulin nicht mitmachen. Trainer Jochen Fallmann verzichtet auf den Ex-Rapidler, plane laut der Krone nicht mehr mit ihm.

Der 30-jährige Routinier, der immerhin 85 Spiele im Dress der Wölfe absolvierte und einen Vertrag bis Sommer 2017 besitzt, gibt sich gefasst: "Eine Entscheidung, die ich akzeptieren muss. Viel Zeit bleibt mir nicht, um einen neuen Verein zu suchen." Frenkie Schinkels weint Dober allem Anschein nach keine Träne nach, macht auf Knauser: "Wir sparen beim Trainingscamp und holen lieber neue Spieler." Am Prüfstand momentan: der 24-jährige Stürmer Ville Salmikivi. Schinkels: "Wenn's nicht klappt, lassen wir nächste Woche einen anderen einfliegen."

St. Pölten im Vereinsprofil

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