Der französische Verband (FFF) hat im Rechtsstreit zwischen Kylian Mbappe und PSG dem Antrag auf eine Neuüberprüfung des Falles nicht stattgegeben.
Wie die Nachrichtenagentur AFP am Freitag berichtete, wird der Verband die Anordnung des französischen Liga-Verbandes (LFP) aus formalen Gründen nicht neu aufarbeiten. Der Antrag beim Exekutivkomitee der FFF sei von PSG einen Tag zu spät übermittelt worden und überschreite damit den gewährten Zeitrahmen von zehn Tagen.
Die LFP hatte PSG im September zur Zahlung von 55 Millionen Euro verurteilt, nachdem der Stürmer seine noch ausstehenden Gehälter und Sonderzahlungen eingefordert hatte. Der Erstligist legte daraufhin Berufung ein. Nachdem diese abgelehnt wurde, wandte der Verein sich an das Exekutivkomitee.