
Die Champions-League-Reise für den FC Bayern München ist - mal wieder - im Viertelfinale beendet. Gegen Inter Mailand zeigte der deutsche Rekordmeister zwar zwei durchaus ansprechende Leistungen, scheiterte letztlich aber hauchdünn. Am Ende machte vor allem die überragende Defensive der Nerazzurri den Unterschied, obwohl die Mannschaft von Trainer Vincent Kompany einen Treffer mehr erzielte als die Italiener in zuvor zehn Spielen kassiert hatten.
Für den gegenteiligen Unterschied sorgte auch die Abwehr der Bayern - und da besonders Min-Jae Kim. Der Südkoreaner war an drei von vier Gegentoren direkt beteiligt. Im Hinspiel war er einmal nicht energisch genug, im Rückspiel hatte er zweimal in der Luft das Nachsehen. Versäumnisse, die auf diesem Niveau schlichtweg nicht passieren dürfen. Überraschend sind sie bei genauerem Hinsehen allerdings nicht.
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