Vor zwei Wochen erschütterte die unrühmliche Prügel-Affäre rund um Daniel Segovia und Alhassane Keita die Niederösterreichische Landeshauptstadt. Nachdem die Streithähne im Zuge eines Testspiels aufeinander losgingen, wurden beide hochkant aus dem Verein geworfen, Segovia trat dereinst verbal noch nach, behauptete über Keita: "Er glaubt, er ist Maradona."
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Nun hat besagter Maradona einen neuen Verein gefunden: Keita tauscht die frostige Atmosphäre bei denn Wölfen gegen die portugiesische Insel Madeira aus und unterzeichnet einen Vertrag bei CS Maritimo Funchal, die aktuell in der Primeira Liga auf Platz Sieben rangieren. Anstatt des Abstiegs- bzw. Stürmerkampf heißt es nun Fight um die Europacup-Plätze für Keita, der in St. Pölten in der laufenden Saison in elf Spielen zwei Tore beisteuerte.
Die unrühmliche Story um Segovia und Keita