So wurde gegen den Rapid-Coach wegen Ehrverletzung und Verletzung des Fairplay-Gedankens eine Geldstrafe in Höhe von 7.000 Euro verhängt, die Hälfte davon bedingt. Eine Tätlichkeit, also eine tatsächliche Spuckattacke wurde nicht festgestellt.
Das wies auch Djuricin nach dem Spiel entschieden zurück. Aber: "Ich habe mich zu dieser Geste, die in dem Kulturkreis, in dem ich meine Wurzeln habe, hinreissen lassen und das Spucken angedeutet."
Die Verhandlung betreffend das Fan-Fehlverhalten beim selbigen Spiel wurde auf Antrag von Rapid vertagt.