Darin meinte Götschhofer: "Marcel Koller war früher kein Messias und ist auch jetzt nicht der Alleinverantwortliche. Ich fürchte aber, dass er aufgrund der bereits laufenden Diskussion schwer zu halten sein wird. Es gibt Risse, und es wird wohl schwierig sein, ein wirklich offenes, ehrliches Bekenntnis von beiden Seiten zu erhalten, um eine ordentliche Basis zur Weiterarbeit zu finden."
Bereits zuvor hatte sich Vorarlbergs Landeschef ähnlich über die Zukunft des Schweizers beim ÖFB geäußert. Richtungsweisend in dieser Frage dürfte ein demnächst anstehendes Gespräch zwischen Koller und ÖFB-Präsident Leo Windtner sein. Endgültige Klarheit sollte es am Freitag nach einer Präsidiumssitzung des Verbandes in Gmunden geben.