"Eigentlich haben wir mit unseren Fans immer ein Heimspiel. Nur in Graz ist das nicht so. Das wird sicher ein lässiges Spiel", spricht Schaub in der Kleinen Zeitung den Sturm-Anhängern ein Lob aus.
Der Nationalspieler kam nach verhaltenem Saisonbeginn in den letzten Spieler immer besser in Form, in 13 Saisonspielen für die Hütteldorfer sammelte er drei Tore und sechs Assists. Damit trug er auch zur Sieges-Serie seines Teams bei. Die letzten sieben Pflichtspiele konnte Rapid alle gewinnen.
Sohn brachte ihm Glück
Auch privat läuft für den Jungpapa alles nach Plan. Vor zehn Wochen kam der kleine Nino zur Welt. "Er ist wirklich brav. In der Nacht macht meine Freundin das meiste, sodass ich auch immer ausgeschlafen bin", wird Schaub in der Kleinen zitiert.
Beim 1:0 gegen die Admira in der letzten Bundesliga-Runde besuchte der Sohnemann erstmals das Rapid-Stadion - und prompt schoss Papa Louis die Grün-Weißen zum Sieg.
Gegen Tabellenführer Sturm erwartet Schaub nun eine schwere Partie: "So wie Sturm derzeit spielt, müssen wir die Außenseiterrolle annehmen."