"Es läuft schleppend. Es tut sich momentan nicht viel. Ich trete am Stand, versuche aber weitere Schritte nach vorne zu machen. Es ist vom Kopf her sicher schwierig, jeden Tag Gas zu geben. Ich versuche aber mein Bestes und hoffe, dass ich bald wieder am Platz stehe", sagt Almer nun zu laola1.
Während dieser Zeit verfolgten den 33-Jährigen auch düstere Gedanken: "Natürlich ist es schwierig und es gibt Momente, wo man sich denkt: Ich würde am liebsten den Hut drauf hauen. Natürlich hat man diesen Gedanken (ans Karriereende, Anm.). Ich würde lügen, wenn ich nach 14 Monaten sagen würde, dass ich den Gedanken nicht hatte. Doch schlussendlich ist die Liebe zum Sport größer." Wann genau Almer zurückkehren wird, ist noch unklar.