Wostry spricht über den Transfer von der Admira zum LASK

Von SPOX Österreich
Markus Wostry steht bei der Admira auf dem Abstellgleis
© GEPA

Der öffentlich ausgetragene Streit zwischen der Admira und dem LASK wegen des Transfers von Markus Wostry beschäftigt die österreichische Fußball-Landschaft seit Tagen. Der 25-Jährige war in der Südstadt aufs Abstellgleis geraten, nachdem er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern wollte und sich lieber im Sommer dem LASK anschließt.

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Der Verteidiger meldet sich nun in der Krone erstmals selbst zu Wort: "Auch wenn es mir schwer fällt, ich versuche, das Beste daraus zu machen, hoffe, dass sich alles wieder beruhigt. Es ist gut, dass beide Seiten jetzt eine Woche Zeit zum Nachdenken haben - dann schauen wir weiter."

Die Entscheidung von Admira-Coach Ernst Baumeister, Wostry nichts ins Trainingslager mitzunehmen, scheint diesem Nahe zu gehen: "Ich ließ mir ein Heimprogramm erstellen, das ich zuhause in Oberlaa abspule. Das Angebot, bei den Juniors zu trainieren, lehnte ich ab. Ich kann die Südstadt zurzeit nicht sehen, muss Abstand gewinnen."

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