Wie der Kurier berichtet, konnten sich die beiden Seiten nicht einigen, und das obwohl Sturm sogar eine Ablöse geboten hat. Grozureks Berater sind weiterhin der Meinung, dass die Vertrags-Option, mit der sein Vertrag vereinsseitig um ein Jahr verlängert wurde, ungültig sei.
Admira-Manager Amir Shapourzadeh besteht allerdings auf den Vertrag: "Der Spieler hat den Vertrag mit Option selbst und freiwillig unterschrieben. Es darf aus unserer Sicht keine Freigabe ohne passende Ablöse geben."
Kommt es in den nächsten Tagen zu keiner Einigung zwischen den beiden Parteien, könnte Grozurek vor das Arbeitsgericht ziehen.
Bundesliga: Die zwölf Vereine der Saison 2018/19
Verein | In Liga seit |
Red Bull Salzburg | 2005 |
SK Sturm Graz | 1965 |
SK Rapid Wien | 1911 |
LASK | 2017 |
Admira Wacker | 2011 |
SV Mattersburg | 2015 |
FK Austria Wien | 1911 |
SCR Altach | 2014 |
Wolfsberger AC | 2012 |
SKN St. Pölten | 2016 |
Wacker Innsbruck | Aufsteiger |
TSV Hartberg | Aufsteiger |