Auch der WAC hat seinen Kader an vielen Positionen verändert, engagierte mit Michael Liendl, Marcel Ritzmaier oder dem früheren Champions-League-Akteur Lukas Schmitz (GER) auch prominente Namen.
"Wir haben interessante Spieler zum Verein geholt", meinte Ilzer, der in die Aktivitäten von Beginn an miteinbezogen wurde. Die Veränderungen seien sehr bewusst durchgeführt worden.
WAC: Drei Spieler sollen noch kommen
Drei Spieler stehen noch auf Ilzers Wunschliste - ein Innenverteidiger, ein linker Verteidiger und ein Stürmer, "wo ich konkret jemanden im Auge habe".
Falls es mit dem Wunschangreifer nicht klappen sollte, gebe es aber Alternativen. "Es gilt nun, aus der neuen Gruppe eine schlagkräftige Mannschaft zu formen", erklärte Ilzer. "Wenn alles optimal läuft, trauen wir uns einiges zu."
Neues Liga-Format: WAC will ins obere Playoff
Im neuen Ligaformat sieht er vier von sechs Plätzen in der Meisterrunde mit Titelverteidiger Salzburg, Rapid, Austria und Sturm besetzt. Daneben schätzt Ilzer auch den LASK hoch ein.
"Dazu gibt es im oberen Playoff noch einen Platz, den wir uns zutrauen müssen", meinte der WAC-Coach. Die Wolfsberger starten am 29. Juli mit einem Gastspiel in St. Pölten in die neue Bundesliga-Saison.
Bundesliga: Die zwölf Vereine der Saison 2018/19
Verein | In Liga seit |
Red Bull Salzburg | 2005 |
SK Sturm Graz | 1965 |
SK Rapid Wien | 1911 |
LASK | 2017 |
Admira Wacker | 2011 |
SV Mattersburg | 2015 |
FK Austria Wien | 1911 |
SCR Altach | 2014 |
Wolfsberger AC | 2012 |
SKN St. Pölten | 2016 |
Wacker Innsbruck | Aufsteiger |
TSV Hartberg | Aufsteiger |