Bereits nach der Trennung mit dem SK Rapid im Sommer 2016 soll Barisic in Kontakt mit den Slowenen gestanden sein. Letztlich entschied er sich allerdings für ein Engagement in der Türkei bei Karabükspor.
Dieses fand jedoch nach ausgefallenen Gehaltszahlungen ein jähes Ende, seither ist der Österreicher auf der Suche nach einem Arbeitsplatz.
Diesen könnte er nun in der slowenischen Prva Liga finden, wo Ljubljana nach fünf Spieltagen nur auf dem sechsten Platz rangiert, mit acht Punkten Rückstand auf NK Maribor. Präsident Milan Mandaric verbrauchte in den letzten zwei Jahren satte sieben Trainer, Barisic soll für Ruhe und Erfolg beim amtierenden Cupsieger sorgen.
Am vergangenen Donnerstag verlor Olimpija trotz Überzahl zu Hause mit 0:2 gegen Spartak Trnava, womit der Einzug in die EL-Gruppenphase mächtig wackelt.
Zoran Barisic bei Ljubljana im Gespräch: Seine Karrierestationen
Jahre | Verein | Spiele | Punkteschnitt |
2013-2016 | SK Rapid | 148 | 1,76 |
2017 | Karabükspor | 13 | 1,23 |