Geschäftsführer Christoph Peschek könnte den SK Rapid Wien verlassen

Von SPOX Österreich
Christoph Pescheck und sein SK Rapid gehen mit einem Budget von rund 32 Millionen Euro in die nächste Saison
© GEPA

Paukenschlag beim SK Rapid Wien. Der österreichische Rekordmeister könnte sich bald um einen neuen Geschäftsführer umsehen müssen.

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Denn Christoph Peschek könnte seine Laufbahn in der Politik wieder aufnehmen. So berichtet die Presse von der Möglichkeit, künftig als Abgeordneter im EU-Parlament arbeiten zu können. Peschek soll Ex-Bundeskanzler Christian Kern nach Brüssel folgen.

Im Kurier meint der 34-Jährige dazu: "Für solche Aufgaben gehandelt zu werden, empfinde ich als Ehre. Ich bin aber voll auf Rapid fokussiert und will hier Erfolge feiern." Solche Aussagen hat man bei bevorstehenden Abgängen aber schon des Öfteren gehört.

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