Skandal: Spielabbruch beim GAK

Von SPOX Österreich
Dieter Elsneg
© GEPA

Skandal in der Regionalliga Mitte! Beim Stand von 1:1 muss das Spiel zwischen dem GAK und WSC Hertha Wels in Graz abgebrochen werden.

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Nach dem Ausgleichstreffer der Roten stürmt während des Jubels auf das Feld und stößt einen Spieler der gegnerischen Mannschaft um. Der Schiedsrichter schickt die Mannschaften in die Kabine, bricht das Spiel ab. Ein Skandal.

GAK-Obmann: "Es tut uns leid, aber es ist so passiert"

GAK-Obmann Harald Rannegger erklärt in einem ersten Statement die Festnahme des Täters, zivilrechtliche Maßnahmen sollen eingeleitet werden: "Wir werden uns zivilrechtlich anhängen, strafrechtlich relevant ist es schon, die Polizei hat den Täter mitgenommen. Leider ist das passiert, wir können da gar nichts machen. Die Ordner waren rundherum aufgestellt, es war alles für ein Fußballfest vorbereitet. Es tut uns leid, aber es ist so passiert."

Der GAK sehe sich "ausgeliefert", bei so vielen Zusehern: "Du kannst leider nicht die Verantwortung für alle übernehmen, es kann immer wieder Einem die Sicherungen durchhauen, wie es heute leider war. Leider absolut unnötig, weil wir wollten das sportlich schaffen und hätten das auch geschafft."

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