"Ich gebe hier offen zu, dass die letzten Monate nicht ganz so einfach waren, so dass man das eine oder andere Mal schon überlegt hat, ob es nicht für den Verein oder die Mannschaft besser wäre, wenn man sich trennen würde", wird Bickel von laola1 zitiert.
Aktuell kommt ein vorzeitiger Abschied aus freien Stücken aber nicht infrage. Zu groß scheint Bickels Verbundenheit zu Krammer.
Bickel: "Werde es diesem Präsidenten nicht antun"
"Nach den Worten des Präsidenten muss ich ganz klar sagen, dass es für mich logisch ist, dass ich ganz sicher keinen vorzeitigen Rücktritt ins Auge fasse - auch aus tiefst persönlichen Gründen", meinte Bickel. "Ich werde es diesem Präsidenten nicht antun, dass ich vorher noch weglaufe", erklärt Bickel.
Bickels Vertrag läuft im Sommer aus und bislang hielt sich der Schweizer bedeckt, ob er eine Verlängerung oder einen Abschied aus Hütteldorf anstrebt. Er hält allerdings auch fest, dass die Entscheidung natürlich nicht bei ihm alleine liegt.
"Ich bin nur eine Partei, es gibt ja auch noch ein Präsidium, das entscheiden kann, ob sie überhaupt mit mir weitermachen wollen oder nicht", so Bickel.