"Natürlich hilft uns der sportliche Erfolg auch im wirtschaftlichen Bereich. Einen entscheidenden Anteil am erfreulichen Abschluss hatten aber vor allem die Steigerungen im Sponsoring und den fanbezogenen Einnahmen", sagte Wirtschaft-Geschäftsführer Thomas Tebbich in einem Club-Statement.
So wurde im Merchandising mit einem Umsatz von 1,096 Mio. Euro die Ein-Million-Euro-Marke überboten. Im Sponsoring steigerten sich die Einnahmen auf die Rekordhöhe von 5,86 Millionen Euro.
Sturm-Präsident Christian Jauk erinnerte daran, dass der Verein im Herbst 600.000 Euro ohne öffentliche Förderung in den Neubau der Trainingsplätze investiert habe. "Wir konnten unsere Umsatzerlöse erneut steigern und mit EUR 18,746 Millionen abschließen", sagte Jauk. "Besonders freut mich, dass unser Verein mittlerweile auf über 2.800 Mitglieder gewachsen ist."
Die Eigenkapitalquote von Sturm ist seit der Saison 2015/16 von 27 auf 44 Prozent im abgelaufenen Geschäftsjahr gewachsen. Zum Jahresende wird der Verein den Geschäftsbericht (SturmReport) wieder veröffentlichen.