SK Rapid Wien: Darum scheiterte Philipp Malicsek

Von SPOX Österreich
Philipp Malicsek zeigte im Training nicht den nötigen Einsatz.
© GEPA

Philipp Malicsek galt als großes Talent als er im Sommer 2016 von der Admira zum SK Rapid wechselte. Bei den Hütteldorfern konnte sich der mittlerweile 21-Jährige aber nie durchsetzen, auch eine Leihe zum SKN St. Pölten im vergangenen Frühjahr bescherte dem Mittelfeldspieler nicht die erhofften Einsatzzeiten.

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Mittlerweile steht Malicsek bei Rapid auf dem Abstellgleis und wurde nicht ins Trainingslager nach Belek mitgenommen. Sein im Sommer auslaufender Vertrag wird nicht mehr verlängert, ein Abnehmer wird gesucht.

Dabei bescheinigen ihm alle seine Trainer großes fußballerisches Talent. Aber weder bei Mike Büskens, Damir Canadi, Goran Djuricin, Dietmar Kühbauer noch bei seinem größter Förderer Oliver Lederer drängte sich der zentrale Mittelfeldspieler, für den Rapid immerhin stolze 500.00 Euro an die Admira überwiesen hat, im Training auf.

"Es ist schade, weil Malicsek ein wunderbarer Kicker sein könnte. Aber er hat bei vier verschiedenen Trainern nie die nötige Emotion aufgebracht", zeigt sich Rapids Sportdirektor Fredy Bickel im Kurier enttäuscht über Malicseks Werdegang.

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