SKN St. Pölten profitiert vom Europa-League-Aufstieg des SK Rapid

Von SPOX Österreich
Dietmar Kühbauer im Allianz Stadion
© GEPA

Der SKN St. Pölten hat direkt vom Aufstieg des SK Rapid Wien in der UEFA Europa League profitiert. Nachdem die Hütteldorfer die Gruppenphase gegen Glasgow Rangers, Spartak Moskau und Villarreal überstanden hatten, gab es eine Bonuszahlung an den Liga-Konkurrenten.

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"Das hat unserer Kasse gut getan", sagte SKN-Generalmanager Andreas Blumauer der NÖN. Die exakte Ablösesumme, die Rapid den Niederösterreichern für Trainer Dietmar Kühbauer Anfang Oktober überwiesen hatte, ist nicht bekannt.

So kursierte in den Medien ein Betrag von einer halben Million als mögliche Kompensationszahlung, Teile davon sollen an Erfolge gebunden gewesen sein.

Die derzeit Drittplatzierten Sankt Pöltner befinden sich nach 18 von 22 Runden im "Grunddurchgang" sechs Punkte vor einem Platz in der Qualifikationsgruppe. Blumauer ist zuversichtlich, dass die Wölfe in der oberen Hälfte die Saison beenden werden. Dies hätte weitere finanzielle Vorteile, wie er erklärte: "Mehr Zuschauereinnahmen, vermeintlich weniger Punkteprämien zu zahlen und wir haben bei einigen Sponsoren eine Extra-Prämie vereinbart, die fällig werden würde."

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