Ex-Rapid-Kicker Philipp Malicsek: "Ich bin froh, dass ich weg bin"

Von SPOX Österreich
Philipp Malicsek zeigte im Training nicht den nötigen Einsatz.
© GEPA

Das Kapitel SK Rapid ist für Philipp Malicsek längst beendet. Im Winter wechselte der 21-Jährige ablösefrei zum Floridsdorfer AC, wo er bisher drei Spiele absolvierte und einmal traf.

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In Floridsdorf will der Wiener nach einer völlig verkorksten Episode wieder seine Karriere in Schwung bringen. Für kolportierte 400.000 Euro wechselte der Mittelfeldspieler im Sommer 2016 von der Admira zum SK Rapid, wo er nur 619 Minuten für die Profis sammelte.

Zum Abschied gab ihm Rapid-Sportdirektor Fredy Bickel noch harte Worte mit auf den Weg. "Es ist schade, weil Malicsek ein wunderbarer Kicker sein könnte. Aber er hat bei vier verschiedenen Trainern nie die nötige Emotion aufgebracht", zeigte sich Bickel im Kurier enttäuscht über Malicseks Werdegang.

Worte, mit denen Malicsek wenig anfangen kann. "Was soll ich dazu sagen? Ich habe immer gut trainiert, habe mich reingehaut, ich habe alles gegeben", sagt er zu laola1.

"Wenn ich gespielt habe, habe ich meine Leistung gebracht, denke ich. Ich habe dann nie wirklich eine Chance gekriegt, damit ich mich noch einmal beweisen kann. Aber ja, das ist Vergangenheit. Ich habe alles gegeben, dass ich mich dort durchsetze, habe aber dann nie wirklich die Chance gekriegt und bin jetzt froh, dass ich weg bin", so Malicsek.

 

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