"Die Mannschaft hat sehr konzentriert gearbeitet, das Gefühl ist positiv. Es war ein guter Zug im Training. Aufgrund der enormen Hitze haben wir nur eine Einheit pro Tag absolviert", so Foda gegenüber der Heute.
Wie für den deutschen Trainer üblich, lag der Fokus im Training die letzten Tage auf "Umschaltspiel und Positionsspiel".
Die Ausgangslage vor dem Spiel gegen Slowenien (HIER gibt es alle Infos) ist denkbar schlecht, immerhin steht Österreich bislang bei null Punkten und damit hinter Slowenien (zwei Punkte), Nordmazedonien und Israel (jeweils vier Punkte) sowie Polen (sechs Punkte). Möchte man an der Spitzengruppe dranbleiben, braucht es also einen Sieg.
Zwei Entscheidungsspiele
Dementsprechend hoch ist auch der Druck auf Franco Foda und möglicherweise seinen Posten, auch wenn sich der 53-Jährige damit nicht beschäftigen möchte: "Über das habe ich mir keine Gedanken gemacht. Ich bin von meiner Arbeit überzeugt."
Den 3:0-Erfolg gegen Slowenien im letzten Jahr hängt Foda nicht zu hoch, denn "unser Gegner hat einen neuen Trainer, zum Teil andere Spieler und praktiziert ein anderes System". Es wird also auch heute spannend werden - für Fans und Franco Foda persönlich.