Die genauen Ursachen dafür werden derzeit medizinisch abgeklärt, die Untersuchungen können mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Das vermeldeten die Bullen in einer Aussendung am Donnerstagnachmittag.
Dem 27-jährigen Burgenländer, der in den nächsten Tagen aus dem Spital entlassen wird, geht es mittlerweile gut: "Gestern habe ich vor dem Fernseher mit meiner Mannschaft mitgefiebert und ihr die Daumen gehalten. Heute gilt meine Konzentration aber schon wieder den Umständen, warum es zu diesem Zusammenbruch gekommen ist. Dafür braucht es jetzt sicher ein wenig Geduld und Zeit."
Christoph Freund, Sportdirektor des FC Red Bull Salzburg, meint dazu: "Wir sind froh, dass es Patrick mittlerweile wieder gut geht. Von uns bekommt er jetzt natürlich jede Unterstützung und die Zeit für die notwendigen Untersuchungen."