"Mein ausdrücklicher Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins sowie der ausgegliederten Profibetriebs GmbH, die dem von der Bundesregierung neu geschaffenen Modell der Corona-Kurzarbeit zugestimmt haben", bedankte sich Admiras CEO Thomas Drabek.
Dadurch habe man vorerst alle rund 90 Arbeitsplätze von Nachwuchs, Akademie, Geschäftsstelle und Profis sichern können. "Dies war für uns der alles entscheidende Faktor. Es geht uns hier um die Menschen, die bisher jeden Tag mit Hingabe und Leidenschaft für den Verein alles gegeben haben", betonte Drabek.
Bereits zuvor hatten bereits andere Clubs wie etwa Sturm Graz, die Wiener Austria, Altach oder der WAC angekündigt auf Kurzarbeit umzustellen bzw. diesen Schritt zumindest anzudenken.