Nur 111 Sekunden dauerte der Restart für Dibon, ehe der 29-Jährige in Salzburg zusammenzuckte und zu Boden fiel. Anschließend musste er ausgewechselt werden. In den kommenden Tagen wird der Innenverteidiger von Klubarzt Dr. Andreas Mondl operiert.
"Diese Niederlage schmerzt nicht so sehr wie die Verletzungen meiner Spieler", betonte Rapid-Trainer Didi Kühbauer nach der 0:2-Auftaktniederlage. Neben Christopher Dibon wurden auch Thomas Murg und Mario Sonnleitner verletzt ausgewechselt, bei ihnen finden weitere Untersuchungen statt.
Dibon war in seiner Karriere des Öfteren von Verletzungen geplagt. In der laufenden Saison absolvierte er 23 Pflichtspiele.