Stöger geduldet sich somit weiterhin bezüglich eines finalen Gesprächs mit den Klubverantwortlichen, in dem sich herausstellen sollte, wie die Rahmenbedingungen aussehen, welche Ziele sich die Violetten für die kommende Spielzeit setzen, wie der Verein sich strukturell aufstellt und wie viel Budget zur Verfügung steht.
Bis nach Ostern gibt Stöger der Austria "Spielraum". "Von mir bekommen sie genug Zeit, es geht jetzt einmal gar nicht um die Details meines Vertrags, sondern darum, wie die violette Zukunft aussieht. Diese hätte ich gerne geklärt gehabt, ehe die Quali-Runde losgeht", zitiert die Krone den 54-Jährige. Weshalb Stöger seinen Stichtag nach hinten verschiebt? "Mir liegt der Klub am Herzen", betonte der Meistermacher aus dem Jahr 2013.
Auch die Personalie Markus Kraetschmer bleibt vorerst ungeklärt. Zuletzt erweiterten die "Veilchen" ihren Vorstand mit Gerhard Krisch.