Hirscher: "Das ist trotzdem ein genialer Event"

Von SPOX Österreich
Marcel Hirscher ist trotz Erstrunden-Aus nicht sauer
© GEPA

Der Parallel-Slalom beim City-Event in Stockholm endete mit einem Überraschungssieger: der Deutsche Linus Strasser jubelte am Ende von ganz oben, Favorit Marcel Hirscher musste schon in der ersten Runde seine Ski-Stöcke einpacken. Unzufrieden ist er aber dennoch nicht.

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Über 100.000 Euro werden beim City-Event im schwedischen Stockholm je nach Platzierung auf die Teilnehmer verteilt, ein gerüttelt Maß geht naturgemäß an Sieger Linus Strasser. Der Titelverteidiger und Gesamtweltcup-Führende Marcel Hirscher ging mehr oder weniger leer aus. Bis auf ein paar Pünktchen, die man aufgrund des Antretens sowieso mitnimmt, bleibt bis auf die Erfahrung recht wenig über. Kein Problem für Hirscher, wie er im Interview mit dem ORF nach dem Rennen erklärt: "Letztes Jahr habe ich mit zwei Hundertstel gewonnen, heute bin ich bin drei Hundertstel Abstand rausgeflogen. Das ist halt so."

Gegen den Norweger Alexander Aamodt Kilde war diesmal kein Kraut gewachsen: "Kilde hat angeschoben wie Sau", meinte Hirscher, der sichtbar Freude am Rennen hatte: "Es ist schade, dass ich zusammenpacken muss. Nichtsdestotrotz ist das ein genialer Event, super Stimmung."

Für den Gesamtweltcup war der Parallel-Slalom aber uninteressant, Hirschers größter Konkurrent Henrik Kristoffersen schied ebenso in der ersten Runde aus.

Das Ergebnis des City-Events

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