"Leider bin ich nicht dort, wo ich um diese Zeit gerne wäre", sagt er zur Krone. Sein rechtes Knie macht noch immer Probleme. An Training unter Vollbelastung ist nicht zu denken. "Ich fahre in Sölden nur dann, wenn es Sinn macht und ich ganz vorne mitfahren kann. Das geht nur, wenn ich mit dem Messer zwischen den Zähnen attackieren kann", so Schörghofer, der den Fokus auf Olympia legt.
Der ÖSV bleibt auf der Verletzungsfront weiterhin vom Pech verfolgt. Nachdem bereits Marcel Hirscher den Weltcup-Auftakt in fünf Wochen wohl verpasst, bangt auch Philipp Schörghofer um den Start.
Cookie-EinstellungenArtikel und Videos zum Thema