Mit Hilfe der Betreuer konnte sich der Österreicher wieder aus dem Netz befreien und selbst ins Ziel fahren. Kriechmayr überstand den spektakulären Sturz zum Glück weitestgehend verletzungsfrei.
"Ich spüre es ein bisschen auf der rechten Hand, aber es ist nicht so tragisch. Ich bin komplett deppert in die Hocke gegangen und habe den Außenski nicht schön unter mir gehabt. Ich habe noch versucht zu bremsen. Jetzt analysieren und besser machen", kommentierte der 28-Jährige im ORF-Interview den Sturz.
Kitzbühel: Das Programm auf der Streif 2020