Gleirscher, dessen bisher beste Weltcupplatzierung ein vierter Rang gewesen war, profitierte nicht nur von konstant starken Leistungen, sondern auch den Fehlern der Konkurrenz im Finish. Sowohl Mazdzer als auch der nach drei Läufen führende deutsche Doppelolympiasieger Felix Loch patzten, Gold-Favorit Loch musste sich schließlich mit Platz fünf zufrieden geben.
Gleirscher ließ auch die interne ÖRV-Konkurrenz klar hinter sich: Doppel-Weltmeister Wolfgang Kindl wurde Neunter, Reinhard Egger landete auf Platz 15.