Alle drei Österreicher in der NHL sind am Samstag (Ortszeit) auf dem Eis gestanden, doch nur Thomas Vanek konnte ein Erfolgserlebnis verbuchen. Der Steirer traf beim 6:3-Heimsieg der Detroit Red Wings gegen die Pittsburgh Penguins zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich und leistete nur wenige Minuten später die Vorarbeit zum 3:3. Für Michael Grabner und Michael Raffl setzte es indes Niederlagen.
Vanek prolongiert Super-Serie
Raffls Philadelphia Flyers verloren bereits in einem Nachmittagsspiel bei den Boston Bruins 3:6, der Villacher blieb in seinen 10:48 Minuten ohne Scorerpunkt. Noch bitterer fiel die Niederlage der New York Rangers mit Michael Grabner bei den Montreal Canadiens aus. Die Rangers verloren nach dreimaliger Führung noch 4:5. Ausschlaggebend dafür waren drei späte Tore der Kanadier innerhalb von nur 62 Sekunden. Auch Grabner (13:12 Minuten Eiszeit) blieb ohne persönliches Erfolgserlebnis.
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Den Sieg der Red Wings leitete Andreas Athanasiou früh im Schlussdrittel mit einem sehenswerten Alleingang über die gesamte Eisfläche ein. Vanek, dessen Backhand-Goal ebenfalls sehenswert war, stand insgesamt 15:15 Minuten auf dem Eis und hält nun bei elf Saisontoren und 18 Assists. In den letzten fünf Spielen verzeichnete er immer mindestens einen Scorerpunkt (vier Tore, vier Assists).
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