"Nicht mal meine verf***te Frau": FC Bayern München zensiert eigenen Trainer wegen Schimpftirade

Robert Arndt
05. April 202411:26
Pablo Laso trainiert seit 2023 den FC Bayern.getty
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Der FC Bayern München hat keine Chance mehr auf die Playoffs in der EuroLeague, gegen die Schwergewichte des europäischen Basketballs waren die Bayern meist chancenlos. So auch gegen Real Madrid im Januar. Die neue Doku von MagentaSport gewährt dabei Einblicke in die Kabinenansprache und zeigt Coach Pablo Laso mit einer wahren Schimpftirade, die sogar zensiert werden musste.

Über viele Jahre coachte Laso die Königlichen und räumte dabei alles ab, was es zu gewinnen gab. Seit 2023 steht der Spanier nun bei den Bayern an der Seitenlinie und wusste auch vor dem Heimspiel im Januar, welch schwere Aufgabe auf die Münchner warten würde.

Entsprechend griff der 56-Jährige tief in die Motivations-Trickkiste, was auch von MagentaSport gefilmt wurde. Der Streaming-Dienst veröffentlichte kürzlich Teil eins der Dokureihe "The Huddle" und musste dabei einige Passagen von Lasos Ansprache zensieren. "Eine Sache noch: Wir spielen heute gegen Real Madrid", begann Laso auf Englisch. "Wisst ihr, wie viele Nachrichten ich bekommen habe? Ungefähr 35. Glaubt ihr, dass von diesen 35 irgendjemand daran glaubt, dass wir gewinnen können?"

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