Der Deutsche Basketball Bund (DBB) und die Damen Basketball Bundesligen (DBBL) haben sich auf eine Verlängerung des Grundlagenvertrages bis 2022 verständigt.
Der Deutsche Basketball Bund (DBB) und die Damen Basketball Bundesligen (DBBL) haben sich auf eine Verlängerung des Grundlagenvertrages geeinigt.
"Wir haben jetzt mit allen Bundesligen langfristige Verträge, die die tägliche Arbeit wesentlich erleichtern und den deutschen Basketball auf eine gute Basis stellen", sagte DBB-Präsident Ingo Weiss.
Vertrag bis 2022
Der Grundlagenvertrag besteht seit dem Jahr 2001 und regelt die Zusammenarbeit von DBB und DBBL. Der modifizierte Kontrakt tritt im Juli 2010 in Kraft und endet im Juli 2022.
Die Vereinbarung sieht den Einsatz eines gemeinsamen Lenkungsausschusses vor, der für die Vertragspartner relevante Themen aufgreift.
Zudem erhielt die DBBL Planungssicherheit für die Jugendförderung. Ab der Saison 2010/2011 müssen konstant zwei deutsche Spielerinnen pro Mannschaft auf dem Feld stehen.
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