Die Basketball-EuroLeague hofft weiter auf eine Fortsetzung der laufenden Saison. Gemeinsam mit Spielern und Trainern soll daher an "alternativen Szenarien" gearbeitet werden, um den Wettbewerb ebenso wie den EuroCup zu Ende zu bringen. Das ist das Ergebnis einer erneuten Sitzung des Exekutiv-Boards des Veranstalters ECA. Voraussetzung sei, dass in der Coronakrise die Gesundheit aller Teilnehmer gewährleistet sei.
Derzeit stehen in der EuroLeague mit den deutschen Vertretern Bayern München und Alba Berlin noch sechs Spieltage der Hauptrunde, die Play-offs sowie das Final Four in Köln auf dem Programm. Das Finalturnier ist eigentlich für Ende Mai (22. bis 24.) vorgesehen.
Schon im März war die Idee aufgekommen, den Spielplan zu straffen. Dies würde allerdings die nationalen Ligen in Schwierigkeiten bringen, die derzeit auch pausieren und ebenfalls kleinere Zeitfenster haben.
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