Gefängnisgitter statt Ringseile: Wegen seiner fortdauernden Inhaftierung hat der mexikanische Profi-Boxweltmeister Carlos Molina nicht zur für Samstag in Las Vegas geplanten Verteidigung seines IBF-Titels im Halbmittelgewicht antreten können.
Die US-Behörden lehnten vier Tage nach der Verhaftung des 30-Jährigen wegen eines mehrere Jahre zurückliegenden Sexualdeliktes und Verstößen gegen die Einwanderungsbestimungen Molinas Antrag auf Freilassung gegen Kaution ab. Der ausgefallene Kampf gegen den US-Amerikaner Jermall Charlo wäre Molinas erster Fight als Champion gewesen.
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