Mit den von Cartier gestifteten Statuen werden die besten Sportlerinnen und Sportler für ihre Leistungen ausgezeichnet - und das vor einem weltweiten Publikum: Rund eine Milliarde TV-Zuschauer verfolgen die Verleihungs-Gala, die nach Monte Carlo, Lissabon, Barcelona und Sankt Petersburg zuletzt in Abu Dhabi stattfand.
Jedes Jahr reichen über 1000 Journalisten aus 120 Ländern ihre Vorschläge ein. Aus den daraus zusammengestellten sechs Nominierungen wählt die Laureus World Sports Academy den jeweiligen Gewinner.
Alle Sieger des Laureus World Sports Awards im Überblick
Die Entscheidung treffen lebende Sport-Legenden wie Franz Beckenbauer, Boris Becker, Giacomo Agostini, Marcus Allen, Ian Botham, Sergei Bubka, Nadia Comaneci, Kapil Dev, Emerson Fittipaldi, Sean Fitzpatrick, Dawn Fraser, Cathy Freeman, Mika Häkkinen, Tony Hawk, Mike Horn, Kip Keino, Nawal El Moutawakel, Robby Naish, Alexey Nemov, Morné du Plessis, Hugo Porta, Monica Seles, Daley Thompson, Alberto Tomba und Steve Waugh. Vorsitzender der Laureus Academy ist derzeit der zweifache Olympiasieger Edwin Moses.
In zehn Kategorien werden Sieger gekürt:
Weltsportler des Jahres
Weltsportlerin des Jahres
Mannschaft des Jahres
Behindertensportler/in des Jahres
Durchbruch des Jahres (bis 2006 Newcomer des Jahres)
Action-Sportler des Jahres (bis 2007 Alternativ-Sportler/in des Jahres)
Comeback des Jahres
Preis für das Lebenswerk
Sport for Good Award
Spirit of Sport Award (seit 2005)