Die Formel-1-Autos der Saison 2016

 
Renault änderte zwei Tage vor dem Saisonstart seine Lackierung
© getty

DIASHOW Überraschung vor dem Auftakt in Melbourne: Renault geht doch den klassischen Weg und wirft den RS16 nochmal in den Farbtopf. Heraus kommt ein schönes Gelb.

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Hallöchen! Welche erfreulicher Anblick: Ein Auto, das nicht hauptsächlich grau, schwarz, silber lackiert ist
© renault

Hallöchen! Welche erfreulicher Anblick: Ein Auto, das nicht hauptsächlich grau, schwarz, silber lackiert ist

Renault hat sein Auto nicht nur überarbeitet, sondern kurz vor dem Saisonauftakt nochmal komplett neugestaltet
© renault

Renault hat sein Auto nicht nur überarbeitet, sondern kurz vor dem Saisonauftakt nochmal komplett neugestaltet

Ein wirklich erfreulicher Farbtupfer, der neue RS16 - und eine Reminiszenz an die gloreichen Turbo-Pionierzeiten der 1970er
© renault

Ein wirklich erfreulicher Farbtupfer, der neue RS16 - und eine Reminiszenz an die gloreichen Turbo-Pionierzeiten der 1970er

Neue Kleidung gab's für Jolyon Palmer und Kevin Magnussen gleich dazu. Dufte!
© renault

Neue Kleidung gab's für Jolyon Palmer und Kevin Magnussen gleich dazu. Dufte!

Bei der ersten Präsentation sah das Auto noch etwas langweiliger aus. Das Design? Gleich - nur die Farben waren umgekehrt
© RenaultSportF1

Bei der ersten Präsentation sah das Auto noch etwas langweiliger aus. Das Design? Gleich - nur die Farben waren umgekehrt

Dieser RS16 ist aber eigentlich noch der alte Lotus E23. Schwarz dominiert die neue Lackierung, ein paar gelbe Elemente gibt's dazu, außerdem ist Ex-Red-Bull-Partner Infiniti dabei
© RenaultSportF1

Dieser RS16 ist aber eigentlich noch der alte Lotus E23. Schwarz dominiert die neue Lackierung, ein paar gelbe Elemente gibt's dazu, außerdem ist Ex-Red-Bull-Partner Infiniti dabei

Die Nissan-Marke Infiniti soll das neue Energierückgewinnungssystem entwickeln. Ob die neue Farbgebung bis zum Saisondebüt unverändert bleibt, weiß das Team noch nicht
© RenaultSportF1

Die Nissan-Marke Infiniti soll das neue Energierückgewinnungssystem entwickeln. Ob die neue Farbgebung bis zum Saisondebüt unverändert bleibt, weiß das Team noch nicht

Nachdem Pastor Maldonado wegen fehlender Sponsorengelder sein Cockpit verlor, übernimmt Ex-McLaren-Pilot Kevin Magnussen (r.). Dazu wird der Franzose Esteban Ocon (l.), bisher Mercedes-DTM-Testfahrer, künftig als Ersatzpilot fungieren
© renault

Nachdem Pastor Maldonado wegen fehlender Sponsorengelder sein Cockpit verlor, übernimmt Ex-McLaren-Pilot Kevin Magnussen (r.). Dazu wird der Franzose Esteban Ocon (l.), bisher Mercedes-DTM-Testfahrer, künftig als Ersatzpilot fungieren

Auch sportlich ist jetzt alles klar. "Mr. Motorsport" Frederic Vasseur (r.) wird Renndirektor, Cyril Abiteboul (M.) repräsentiert nach außen als Generaldirektor, dazu kommt Bob Bell als technischer Leiter
© renault

Auch sportlich ist jetzt alles klar. "Mr. Motorsport" Frederic Vasseur (r.) wird Renndirektor, Cyril Abiteboul (M.) repräsentiert nach außen als Generaldirektor, dazu kommt Bob Bell als technischer Leiter

Beim zweiten Barcelona-Test zeigte sich Toro Rosso mit dem komplett neuen Auto - neben der Lackierung gab es weitere Änderungen
© red bull

Beim zweiten Barcelona-Test zeigte sich Toro Rosso mit dem komplett neuen Auto - neben der Lackierung gab es weitere Änderungen

Der Flaschenhals im Heck ist beeindruckend, das Auto ist insgesamt flach wie eine Flunder
© red bull

Der Flaschenhals im Heck ist beeindruckend, das Auto ist insgesamt flach wie eine Flunder

Interessant: Die Luftleitung durch den Frontflügel. Solche runden Elemente hat außer James Keys Team noch niemand ausprobiert
© red bull

Interessant: Die Luftleitung durch den Frontflügel. Solche runden Elemente hat außer James Keys Team noch niemand ausprobiert

Zum ersten Test war Toro Rosso noch nicht rechtzeitig fertig, um den STR11 ordentlich zu bekleben, außerdem fehlten noch Teile
© getty

Zum ersten Test war Toro Rosso noch nicht rechtzeitig fertig, um den STR11 ordentlich zu bekleben, außerdem fehlten noch Teile

Nach dem Wechsel zu Ferrari-Antrieben ging es für Toro Rosso darum, den Motor rechtzeitig ins Auto zu bekommen
© red bull

Nach dem Wechsel zu Ferrari-Antrieben ging es für Toro Rosso darum, den Motor rechtzeitig ins Auto zu bekommen

Das gelang. Der neue Toro Rosso könnte sogar besser als das Auto von Red Bull Racing abschneiden, weil das Mutterteam nur den schwachen Renault-Antrieb hat
© red bull

Das gelang. Der neue Toro Rosso könnte sogar besser als das Auto von Red Bull Racing abschneiden, weil das Mutterteam nur den schwachen Renault-Antrieb hat

Einen Tag vor Beginn der abschließenden Testfahrten zeigte auch Sauber sein neuen Wagen, der nur spät fertig wurde
© sauber f1 team

Einen Tag vor Beginn der abschließenden Testfahrten zeigte auch Sauber sein neuen Wagen, der nur spät fertig wurde

Teamchefin Monisha Kaltenborn ist zufreiden - will die Erwartungen allerdings nicht zu hoch schrauben
© sauber f1 team

Teamchefin Monisha Kaltenborn ist zufreiden - will die Erwartungen allerdings nicht zu hoch schrauben

Wirklich gefährlich sieht der C35 in seiner Mischung aus Blau und Gelb zwar nicht aus...
© sauber f1 team

Wirklich gefährlich sieht der C35 in seiner Mischung aus Blau und Gelb zwar nicht aus...

...dennoch soll ein Platz im Mittelfeld her
© sauber f1 team

...dennoch soll ein Platz im Mittelfeld her

Butter bei die Fische! Der RB12 von Red Bull ist nicht nur matt, er ist auch extrem
© red bull

Butter bei die Fische! Der RB12 von Red Bull ist nicht nur matt, er ist auch extrem

Die Nase endet für beste Luftführung seeeeeeehr weit hinten, nur der Crash-Rüssel ragt darüber hinaus
© red bull

Die Nase endet für beste Luftführung seeeeeeehr weit hinten, nur der Crash-Rüssel ragt darüber hinaus

Schräg von vorn wirkt die neue Nase besonders auffällig - wie auch die extrem kleinen Lufteinlässe. Reichen die wirklich?
© red bull

Schräg von vorn wirkt die neue Nase besonders auffällig - wie auch die extrem kleinen Lufteinlässe. Reichen die wirklich?

Was beim RB12 auffällt, ist das Festhalten am Designgrundsatz der letzten Jahre: Arsch hoch! Das Auto ist steil angestellt
© red bull

Was beim RB12 auffällt, ist das Festhalten am Designgrundsatz der letzten Jahre: Arsch hoch! Das Auto ist steil angestellt

Bottleneck-Heck? Muss sein! Hinten zieht sich die Motorenabdeckung ganz eng zusammen
© red bull

Bottleneck-Heck? Muss sein! Hinten zieht sich die Motorenabdeckung ganz eng zusammen

Gleicher Antrieb, vollkommen unterschiedliche Autos: Renault setzt auf viel mehr Lufteinlass über dem Fahrerkopf
© getty

Gleicher Antrieb, vollkommen unterschiedliche Autos: Renault setzt auf viel mehr Lufteinlass über dem Fahrerkopf

Pascal Wehrleins erstes Formel-1-Auto: Der Manor MRT05 mit Mercedes-Power aber fast ohne Sponsoren
© xpb

Pascal Wehrleins erstes Formel-1-Auto: Der Manor MRT05 mit Mercedes-Power aber fast ohne Sponsoren

Der Manor MRT05 wirkt ziemlich einfach konstruiert. Positiv ausgedrückt: Da haben die Ingenieure viel Spielraum für Verbesserungen
© xpb

Der Manor MRT05 wirkt ziemlich einfach konstruiert. Positiv ausgedrückt: Da haben die Ingenieure viel Spielraum für Verbesserungen

Force India wartete bis zum Barcelona-Test mit dem ersten Bild des VJM09 - gut so, Änderungen im Gegensatz zum Saisonende 2015 sind minimal
© sahara force india f1

Force India wartete bis zum Barcelona-Test mit dem ersten Bild des VJM09 - gut so, Änderungen im Gegensatz zum Saisonende 2015 sind minimal

Nasenschlitze, S-Schacht, Lackierung - alles bekannt. Selbst der Frontflügel sieht genauso aus wie in Abu Dhabi. Da muss noch was kommen!
© getty

Nasenschlitze, S-Schacht, Lackierung - alles bekannt. Selbst der Frontflügel sieht genauso aus wie in Abu Dhabi. Da muss noch was kommen!

Willkommen in der Formel 1! Haas zeigt seinen VF16. Ein echtes Schmuckstück!
© haas f1 team

Willkommen in der Formel 1! Haas zeigt seinen VF16. Ein echtes Schmuckstück!

Die Farbgebung des VF16 wirkt ungewohnt - ein Mischmasch aus Ferrari-Haas-Rot und McLaren-Silberpfeil
© haas f1 team

Die Farbgebung des VF16 wirkt ungewohnt - ein Mischmasch aus Ferrari-Haas-Rot und McLaren-Silberpfeil

Ist das erste Haas-F1-Auto eine B-Variante des Ferrari? Nicht so richtig. Besonders die Frontpartie sieht ganz anders aus
© haas f1 team

Ist das erste Haas-F1-Auto eine B-Variante des Ferrari? Nicht so richtig. Besonders die Frontpartie sieht ganz anders aus

Die Nase ist kurz und kommt doch ohne Stachel aus, der Frontflügel ist dafür ein wenig dem der Scuderia nachempfunden
© haas f1 team

Die Nase ist kurz und kommt doch ohne Stachel aus, der Frontflügel ist dafür ein wenig dem der Scuderia nachempfunden

Und so sieht der Haas VF-16 dann in der Realität und mit Romain Grosjeans Startnummer 8 aus
© getty

Und so sieht der Haas VF-16 dann in der Realität und mit Romain Grosjeans Startnummer 8 aus

Nein, das ist nicht normal. Ja, da fehlt was. Romain Grosjean zersplitterte bei der ersten Ausfahrt der Haas-Frontflügel auf der Startgeraden. Fehlkonstruktion
© xpb

Nein, das ist nicht normal. Ja, da fehlt was. Romain Grosjean zersplitterte bei der ersten Ausfahrt der Haas-Frontflügel auf der Startgeraden. Fehlkonstruktion

Der Weltmeister enthüllte sein neues Auto eher unspektakulär via Twitter. Der W07 ist eindeutig die Evolution des W06
© mercedes amg petronas f1 team

Der Weltmeister enthüllte sein neues Auto eher unspektakulär via Twitter. Der W07 ist eindeutig die Evolution des W06

Trotzdem gibt es einige veränderte Details. Beispielsweise ist die Luftführung in der Airbox über dem Fahrerkopf neu
© mercedes amg petronas f1 team

Trotzdem gibt es einige veränderte Details. Beispielsweise ist die Luftführung in der Airbox über dem Fahrerkopf neu

Die unterschiedlichste Veränderung in der Farbgebung: Die Heckflügelendplatten war 2015 noch silber. Ist da was versteckt?
© mercedes amg petronas f1 team

Die unterschiedlichste Veränderung in der Farbgebung: Die Heckflügelendplatten war 2015 noch silber. Ist da was versteckt?

So richtig begeistert sahen Nico Rosberg und Weltmeister Lewis Hamilton bei der offiziellen Vorstellung in Barcelona irgendwie nicht aus
© getty

So richtig begeistert sahen Nico Rosberg und Weltmeister Lewis Hamilton bei der offiziellen Vorstellung in Barcelona irgendwie nicht aus

Wie groß Mercedes' Airbox ist, zeigte sich in Barcelona: Kopfbreite. Dafür konnten die Seitenkästen merklich verkleinert werden
© mercedes amg petronas f1 team

Wie groß Mercedes' Airbox ist, zeigte sich in Barcelona: Kopfbreite. Dafür konnten die Seitenkästen merklich verkleinert werden

Hui, was ist das? Ein McLaren-Honda, eindeutig. Aber was sollen diese Luftleitbleche auf der Nase. Und warum ist die so radikal kurz?
© mclaren

Hui, was ist das? Ein McLaren-Honda, eindeutig. Aber was sollen diese Luftleitbleche auf der Nase. Und warum ist die so radikal kurz?

Die Draufsicht zeigt: Da ist ein S-Schacht. Die Luft wird unter der Stümmel-Nase gesammelt und dann darüber geleitet. Kennt man von Red Bull
© mclaren

Die Draufsicht zeigt: Da ist ein S-Schacht. Die Luft wird unter der Stümmel-Nase gesammelt und dann darüber geleitet. Kennt man von Red Bull

In der Seitenansicht fallen zwei neue Premium-Sponsoren auf: es gibt Champagner und Luxusuhren
© mclaren

In der Seitenansicht fallen zwei neue Premium-Sponsoren auf: es gibt Champagner und Luxusuhren

Ausschlag an der Nase? Nein, ein Messintrument. Während der McLaren vorne ultrabreit ist, verjüngt sich das Heck so stark wie bei keinem anderen Auto
© mclaren

Ausschlag an der Nase? Nein, ein Messintrument. Während der McLaren vorne ultrabreit ist, verjüngt sich das Heck so stark wie bei keinem anderen Auto

Da ist sie: die neue Göttin! In rot.. und verdammt viel weiß! Oder?
© ferrari

Da ist sie: die neue Göttin! In rot.. und verdammt viel weiß! Oder?

Um das Cockpit herum haben die Italiener diesmal vermehrt in den weißen Farbtopf gegriffen
© ferrari

Um das Cockpit herum haben die Italiener diesmal vermehrt in den weißen Farbtopf gegriffen

Von der Seite nochmal ein besserer Blick auf das Ganze
© ferrari

Von der Seite nochmal ein besserer Blick auf das Ganze

Aber ob mehr weiß oder weniger: "Wir hoffen, dass es ein Siegerauto ist", so Chef MAurizio Arrivabene. Wenn's so einfach wäre
© ferrari

Aber ob mehr weiß oder weniger: "Wir hoffen, dass es ein Siegerauto ist", so Chef MAurizio Arrivabene. Wenn's so einfach wäre

Ferrari sammelte in Barcelona gleich Daten. Schließlich haben die Italiener bei der Vorderradaufhängung von Zug- auf Druckstreben umgestellt
© getty

Ferrari sammelte in Barcelona gleich Daten. Schließlich haben die Italiener bei der Vorderradaufhängung von Zug- auf Druckstreben umgestellt

Williams setzt bei der Lackierung auf das altbekannte Martini-Farbdesgin: Der FW38 von Felipe Massa und Valtteri Bottas stahlt in weiß, geziert von blau-roten Streifen
© williams f1 team

Williams setzt bei der Lackierung auf das altbekannte Martini-Farbdesgin: Der FW38 von Felipe Massa und Valtteri Bottas stahlt in weiß, geziert von blau-roten Streifen

Wie schon 2015 fällt die markante Nase ins Auge. Laut Teamchefin Claire Williams soll das neue Auto "auf den Stärken des Vorgängers aufbauen und dessen Schwächen ausbügeln"
© williams f1 team

Wie schon 2015 fällt die markante Nase ins Auge. Laut Teamchefin Claire Williams soll das neue Auto "auf den Stärken des Vorgängers aufbauen und dessen Schwächen ausbügeln"

Red Bull präsentierte seinen mit Spannung erwarteten neuen Look, nicht jedoch das Auto in London - ohne Renault, mit TAG-Heuer
© twitter.com/pumamotorsport

Red Bull präsentierte seinen mit Spannung erwarteten neuen Look, nicht jedoch das Auto in London - ohne Renault, mit TAG-Heuer

Allein das Weiß ist komplett verschwunden, von einem kompletten Neuanfang nach der halben Trennung von Renault ist daher wenig zu sehen
© twitter.com/pumamotorsport

Allein das Weiß ist komplett verschwunden, von einem kompletten Neuanfang nach der halben Trennung von Renault ist daher wenig zu sehen

Natürlich fehlt das große Infiniti-Branding, die Nissan-Marke ist schließlich zum Renault-Werksteam gewechselt
© twitter.com/redbullracing

Natürlich fehlt das große Infiniti-Branding, die Nissan-Marke ist schließlich zum Renault-Werksteam gewechselt

Richtig kreativ wurden die Designer bei den Overalls. Hier gut zu erkennen: Die neue Red-Bull-Lackierung ist matt. Spiegelnde Lack-Effekte? Fehlanzeige!
© twitter.com/pumamotorsport

Richtig kreativ wurden die Designer bei den Overalls. Hier gut zu erkennen: Die neue Red-Bull-Lackierung ist matt. Spiegelnde Lack-Effekte? Fehlanzeige!

Durch die matte Lackierung sieht der neue RB12, der erst in Barcelona gezeigt wird, nur auf den ersten Blick fast genauso aus wie seine Vorgänger
© twitter.com/redbullracing

Durch die matte Lackierung sieht der neue RB12, der erst in Barcelona gezeigt wird, nur auf den ersten Blick fast genauso aus wie seine Vorgänger