NHL-Stürmer Tobias Rieder ist die Eishockey-WM in Köln vorzeitig beendet. Der Angreifer der Arizona Coyotes erlitt beim 3:6 im dritten Vorrundenspiel gegen Russland einen Riss der vorderen Syndesmose im rechten Fuß. Das gab Mannschaftsarzt Dr. Andreas Gröger am Dienstagmorgen bekannt.
"Das vordere Syndesmoseband ist gerissen, steht aber gut, sodass es ohne Operation gut verheilen wird", erklärte Dr. Gröger.
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Rieder hatte sich die Verletzung im ersten Drittel bei einem Zusammenprall mit dem Münchner Brooks Macek zugezogen. Bereits bei der WM im vergangenen Jahr in Russland hatte er einen Teileinriss des Innenbandes im linken Knie erlitten und war nach nur vier Spielen für den Rest des Turniers ausgefallen.
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