Felipe Massa hat in diesem Jahr erst zwei kümmerliche Punkte für Ferrari eingefahren. Grund genug, sich nach einem Nachfolger für den formschwachen Brasilianer umzuschauen. Dabei ist die Wahl wohl auf Mark Webber von Red Bull gefallen. Dessen Vertrag läuft am Jahresende aus. Der Australier will in der Formel 1 bleiben, hat bei Red Bull aber schlechte Karten, weil die auf die Nachwuchstelente Daniel Ricciardo oder Jean-Eric Vergne setzen, berichtet "El Confidencial".
Das Portal geht noch weiter: Massas Teamkollege Fernando Alsonso soll seinem Team die Verpflichtung von Webber empfohlen haben. Eine Quelle soll den Deal schon bestätigt haben.
Ferrari soll auch Sergio Perez vom Sauber-Rennstall auf dem Zettel haben. Dieser habe in den Augen der Verantwortlichen aber noch "zu wenig Erfahrung". Deshalb werde man den 35-jährigen Webber auch nur für ein Jahr verpflichten - danach wäre ein Bolide für Perez frei.
Der WM-Zwischenstand