Das gab das Krankenhaus in Grenoble, in dem der Kerpener seit acht Tagen im künstlichen Koma liegt und um sein Leben kämpft, bekannt.
Schumacher werde weiter kontinuierlich beaufsichtigt, hieß es. Aus Gründen der Privatsphäre des Patienten werden keine "Details seiner Behandlung" genannt.
PKs nicht geplant
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Zudem seien "keine weiteren Presskonferenz oder schriftliche Pressemitteilungen" geplant, die über die Genesung Schumachers Auskunft geben. "Wir bitten eindringlich darum, das Arztgeheimnis zu respektieren und sich ausschließlich an die Informationen des zuständigen Ärzte-Teams oder Managements zu halten, die die einzigen gültigen Informationen sind."
Es ist die erste Auskunft von offizieller Stelle zum Gesundheitszustand des ehemaligen Rennfahrers seit dem vergangenen Samstag. Damals hatte Schumachers Managerin Sabine Kehm betont, "dass jegliche Information über seinen Gesundheitszustand, die nicht von den behandelnden Ärzten oder seinem Management stammt, nicht valide und reine Spekulation ist." Zuvor hatten Medien darüber spekuliert, Schumacher befände sich außer Lebensgefahr.
Michael Schumacher im Steckbrief