Auf der Agenda der Regelhüter stehen unter anderem die Diskussion über die dreifache Bestrafung bei der Vereitelung einer Torchance im Strafraum (Platzverweis, Sperre und Elfmeter) und die Möglichkeit einer vierten Auswechslung im Falle einer Verlängerung.
Zudem werden über die Torlinien-Technologien, über deren Einsatz bis zum 2. Juli eine endgültige Entscheidung fallen soll, der weitere Einsatz von Strafraum-Schiedsrichtern und die Benutzung eines Sprays, dass den 9,15-Meter Abstand der Mauer zu einem Freistoß kennzeichnen soll, diskutiert.