Mbappe war nach einer überragenden Saison bei den Monegassen zu PSG gewechselt, der französische Top-Klub stach im Werben um den Teenager Spaniens Rekordmeister Real Madrid aus. So erfüllte gemäß der Dokumente Paris Mbappes Gehaltsforderung von 50 Millionen Euro für seinen Fünfjahresvertrag. Zudem bekam der Stürmer einen Bonus für seine Unterschrift in Höhe von fünf Millionen Euro.
Einige Forderungen schafften es nicht in den Vertrag
Es gab aber auch Wünsche, die der Klub ablehnte: So wollte Mbappe im Falle eines Gewinns des Ballon d'Or automatisch der Spitzenverdiener im PSG-Kader werden. Auch sollte der Klub ihm pro Jahr für 50 Stunden einen Privatjet zur Verfügung stellen. Diese beiden Forderungen schafften es schließlich aber nicht in den bis 2023 datierten Kontrakt.
Mbappe erhält allerdings jeden Monat einen Zuschuss in Höhe von 30.000 Euro, um seine persönlichen Mitarbeiter, genannt werden ein Hausmeister, ein Chauffeur und ein Bodyguard, zu bezahlen.
Eine weitere Enthüllung von Football Leaks in diesem Zuge: Obwohl er nicht direkt in den Transfer Mbappes involviert war, soll Starberater Jorge Mendes an dem Deal 7,25 Millionen Euro verdient haben. Wofür, ist offen. Laut den Dokumenten liege aber nahe, dass er das Interesse Real Madrids an Mbappe forciert und damit am Ende den Preis in die Höhe getrieben habe.