21.35 Uhr: Es geht hier nur noch um relativ gewöhnlichen Vereinskram. Sollten sich bei den später anstehenden Wortmeldungen noch spektakuläre Dinge ereignen, sind wir sofort wieder auf Sendung!
21.20 Uhr: Ab sofort wird es wieder trocken: Es geht wie gesagt um die Satzung. Details ersparen wir Euch.
21.20 Uhr: Die letzten Worte: "Sie können stolz sein, Mitglied dieses Vereins zu sein!" Damit ist Hoeneß' Rede beendet, wieder ordentlicher Applaus. Nun wird über Satzungsänderungen gesprochen - Grund genug für Trainer und Spieler den Saal vorzeitig zu verlassen. Da ist die Vorbereitung auf das Schalke-Spiel wohl wichtiger.
21.17 Uhr: Thema Basketball-Abteilung. "Ich war fasziniert von den Gesprächen mit Dirk Bauermann. Nur er war der Grund dafür, dass ich mich davon habe überzeugen lassen, dieses Abenteuer einzugehen. Schon nach kurzer Zeit kann ich sagen, dass es sich gelohnt hat", freut sich Hoeneß. Bei Aufstieg und Verbesserung der Hallensituation könnte er sich vorstellen, dass die zweite Sportart dem Klub gut zu Gesicht steht - auch wenn diese immer die Nummer zwei hinter dem Fußball bleiben wird.
21.14 Uhr: Nun geht es um Stadtrivalen 1860. Zu den beim Erklingen des Namens buhenden Mitgliedern sagt er: "Ich verstehe, dass sie 1860 am liebsten in der 5. Liga haben wollen. Aber wir sind Partner. Die Stadt hätte uns das Stadion nie bauen lassen, wenn wir 1860 nicht mit ins Boot genommen hätten - leider ist es so. Aber wir werden immer ein fairer Geschäftspartner sein."
21.12 Uhr: Hoeneß beschwört eine "ruhige Hand" in der Personalpolitik und rechnet sich mittelfristig die Chance aus, ein führender Verein in Europa zu sein - wenn die UEFA das Financial Fair Play durchsetzt.
21.10 Uhr: Nun richtet er seine Worte an Louis van Gaal: "Wir werden dir alle Unterstützung geben, die du brauchst, um unsere Ziele zu erreichen!" Klare Ansage.
21.08 Uhr: "Auch in einer aussichtslosen Situation - wie wir sie jetzt haben - dürfen wir nicht aufgeben. Wir müssen bis zum letzten Blutstropfen kämpfen und schauen, was geht!" Hoeneß ist davon überzeugt, dass nach der Winterpause ein ganz anderer Wind wehen wird. "Wir müssen die Qualifikation für die CL im nächsten Jahr erreichen", fordert er vehement. Das Finale 2012 ist schließlich in München. "Da müssen wir dabei sein!", erklärt Hoeneß.
21.04 Uhr: "Die Mitglieder des FC Bayern haben im letzten Jahr einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass wir die Kurve gekriegt haben", lobt Hoeneß. Dennoch erinnert er an die vereinzelten Pfiffe der letzten Versammlung. Doch habe man am Ende eine "sehr gute Veranstaltung" gehabt, die am Ende in Aufbruchsstimmung mündete. An Bastian Schweinsteiger sei von diesem Tag an zu beobachten gewesen, wie er als Mensch und Spieler gewachsen ist. "Es ist unglaublich wichtig, dass du bei Bayern München bleibst", spricht Hoeneß den Nationalspieler direkt an. Standing Ovations, nur Schweini bleibt sitzen.
21.03 Uhr: Hoeneß verliest zunächst einige Zahlen: 162.187 Mitglieder zählt der FC Bayern, daran angeschlossen sind 2467 Fanklubs mit 192.160 Mitgliedern. Nicht übel!
21.01 Uhr: Wie seine Vorredner glaubt auch Hopfner daran, dass der Verein am Ende wieder dort stehe, wo er hingehöre. Damit verabschiedet er sich und übergibt an Uli Hoeneß. Nun wird's spannend.
20.56 Uhr: Hopfner sieht den Klub "bestens für die Zukunft gerüstet". Der Rekordmeister bleibe weiter unabhängig vom Markt, erwirtschafte nach wie vor Gewinne. Wir wollen hier nicht weiter mit einzelnen Zahlen langweilen.
20.52 Uhr: Vielleicht noch eine interessante Ziffer: 27,2 Millionen Euro nahmen die Bayern durch Spielerverkäufe ein. Der Personalaufwand für das bestehende Team betrug 164,9 Millionen Euro. Eine Menge Holz - dafür gibt's Applaus!
20.51 Uhr: Der Umsatz der AG ohne die Konsolidierung der Allianz Arena betrug 312 Millionen Euro. Viele verwirrende Zahlen, dennoch ist unter dem Strich festzuhalten: Ein sehr gutes Ergebnis.
20.47 Uhr: Konzernabschluss der FCB-AG: Der Jahresumsatz beträgt 350,2 Millionen Euro! Das ist der größte Umsatz, der jemals vom FC Bayern erzielt worden ist. Unter dem Strich bleiben dem Klub nach Steuern und Abgaben noch 2,9 Millionen Euro. Zum Vergleich: Real Madrid hat 442,3 Millionen Euro umgesetzt. Hätte der FCB die gleichen TV-Einnahmen wie Real, würde der deutsche Klub die Spanier weit jedoch abhängen. Hat er aber nicht, schade eigentlich!
20.46 Uhr: Rummenigge wird mit großem Applaus verabschiedet. Nun wird Hopfner den Finanzbericht vortragen!
20.45 Uhr: Nun nimmt er sich noch Christian Nerlinger vor - im positiven Sinne. "Uli ist ein Mensch, der hier bedeutende und große Spuren hinterlassen hat. Ich finde, dass Christian einen sehr guten und glücklichen Start gehabt hat. Er hat zu drei Titeln seinen Beitrag geleistet", lobt Kalle und vergleicht Nerlingers Premierenjahr mit dem von Uli Hoeneß.
20.42 Uhr: Rummenigge schwenkt über zum Thema Finanzen. Wir warten gespannt auf die Bekanntgabe der Jahresbilanz. Zunächst hagelt es jedoch schon wieder Lob. Ziel: Vize-Vorstandsvorsitzender Karl Hopfner.
20.40 Uhr: Jetzt bekommt der Ehrenpräsident a.k.a. Kaiser noch sein verdientes Lob. Auch Gerd Müller erhält eine kleine Laudatio vom Kalle. "Franz und Gerd stellen das Fundament des Erfolges vom FC Bayern dar. Ohne sie wäre vieles heute anders", schwärmt Rummenigge. Immer noch kein Gedicht!
20.36 Uhr: Nun thematisiert er das neue Amt von Uli Hoeneß: "Er ist ohne Frage ein sehr aktiver Präsident, der die Seele des FC Bayern darstellt." Es sieht jedoch nicht so aus als ob er noch ein Gedicht auspackt. Immerhin bedankt er sich sehr herzlich beim Uli. "Uuuuulllliiiiiiiiiiii", ruft das Publikum ständig herein. Nein, tatsächlich kein Gedicht. Glück gehabt.
20.33 Uhr: Rummenigge: "Bayern München steht für viel mehr als die aktuelle Tabellensituation. Es steht für Erfolg, Solidität, Qualität, Selbstvertrauen und Freude. Aber wir stehen auch für Tradition, Heimat, Verantwortung und Respekt." Er lobt das "Mir san mir" der letzten Saison und das Familiengefühl im Klub. "Seien sie stolz auf unseren Klub, seinen Kraft und seine Erfolge", fordert er daher.
20.31 Uhr: Jetzt geht's um Robben. Rummenigge bedauert, dass der Arjen durch den Muskelriss für fünf Monate ausgefallen ist bzw. ausfällt. "Der sportliche Schaden ist der größte Schaden, der dem FCB zugefügt wurde." Der finanzielle Schaden sei schwer zu beziffern, er sei aber "vorsichtig optimistisch" eine faire Lösung mit dem niederländischen Verband zu führen. Konkrete Zahlen will Rummenigge nicht verraten.
20.30 Uhr: "Für ihre finanziellen Probleme sind sie selber verantwortlich. Es ist der Zeitpunkt gekommen, wo sie das nicht nur glauben, sondern auch umsetzen müssen", fordert er.