"Ich rechne nicht mit Schwierigkeiten im Lizenzierungsverfahren. Die Liquidität wird nicht gefährdet sein", sagte der Vorstandsvorsitzende Carl-Edgar Jarchow dem Hamburger Abendblatt.
Gerüchte um ein Minus im zweistelligen Millionenbereich wollte der Klub-Chef des HSV vor der Aufsichtsratssitzung am Mittwochabend öffentlich nicht kommentieren.
Über zehn Millionen Minus
Bereits in den vergangenen beiden Jahren hatte der Klub jeweils ein dickes Minus eingefahren.
In der Saison 2010/11 lag der Verlust bei 4,9 Millionen Euro, in der Spielzeit 2011/12 bei 6,6 Millionen Euro. Das Rekordminus datiert aus der Saison 2002/03: Damals wies die Bilanz ein Defizit von 14,3 Millionen Euro aus.
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