"Bei den Gegentoren sehen wir nicht gut aus. Das waren wir alle zusammen", stellte Robben im "Kicker" fest und fügte hinzu: "Insgesamt lief es nicht gut, und das darf nicht passieren.Wenn du das 1:1 machst und du kommst super zurück ins Spiel, dann musst du so weitermachen. Da kann es nicht sein, dass es so schnell wieder 1:3 steht." Daher resümierte der 29-Jährige: "Der Grund für das Ergebnis liegt mehr bei uns als bei Dortmund."
Trotzdem will Robben die Niederlage nicht überbewerten. Man dürfe nun "auch nicht mehr draus machen als es ist. Wir müssen das Spiel nüchtern analysieren, aber wir dürfen jetzt auch nicht in Panik verfallen". Das 2:4 gegen Dortmund war für die Bayern die erste Niederlage unter dem neuen Trainer Pep Guardiola.
Arjen Robben im Steckbrief