"Ich bin sehr glücklich bei Bayern"

Von SPOX
Mario Götze (3.v.l.) erzielte bislang fünf Bundesligatore für den FC Bayern München
© getty

Mario Götze hatte aufgrund von Verletzungen einen schwierigen Start beim FC Bayern München. Mittlerweile ist er aber nicht mehr wegzudenken aus der ersten Elf des ungeschlagenen Tabellenführers der Bundesliga. Mit SPOX sprach Götze über seine Eindrücke bei Bayern und die Position im Sturmzentrum.

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Endlich ist er schmerzfrei und körperlich voll auf der Höhe. Nach einer holprigen Hinrunde mit starken Auftritten, aber auch vielen aufgrund von Verletzungen zwangsläufigen Pausen konnte Mario Götze die Vorbereitung auf die Rückrunde durchziehen.

In Mönchengladbach erzielte er gleich das erste Bundesligator 2014 und wurde von Mannschaftskollege Dante mit Ronaldo verglichen. "Götzinho El Fenomeno", schrieb Dante bei Twitter.

Götze ist einfach nur froh, wieder regelmäßig ohne Schmerzen Fußballspielen zu können. "Für mich persönlich war es aufgrund meiner Verletzung zunächst natürlich schwierig. Im Endeffekt bin ich jetzt aber sehr, sehr glücklich und zufrieden, dass ich beim FC Bayern bin", sagte der 21-Jährige im Gespräch mit SPOX.

Götze brennt auf die nächsten Wochen und Monate. "Wir haben einen super Trainer, wir haben eine super Mannschaft. Uns steht noch einiges bevor und wir freuen uns einfach auf die kommende Zeit."

Götze fühlt sich überall wohl

Bayern-Trainer Pep Guardiola setzt Götze derzeit bevorzugt auf der Sturmposition ein - für den Spieler kein Problem.

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"Ich fühle mich da sehr wohl. Es gibt keine großen Unterschiede zu den anderen Positionen. Es ist einfach wichtig, dass die Räume besetzt sind und das ist das alles entscheidende", so Götze.

Wo er letztlich spielen soll, ist Götze egal. "Der Trainer stellt mich dort auf, wo er mich am besten sieht: Ich fühle mich vorne wohl, ich fühle mich auf den Seiten wohl. Das spielt eigentlich keine so große Rolle."

Ex-Bayern-Stürmer Giovane Elber hält einen Spieler wie Götze für die beste Lösung im Pep-System.

"So wie Bayern spielt, braucht man keinen Mittelstürmer. Die Mittelfeldspieler haben mehr Freiräume, aber ein Stürmer hängt oft in der Luft", sagte Elber der "Bild".

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