"Ich mag mich erinnern, dass eine Frau mit Selbstmord gedroht hat, wenn sie mich nicht sähe", sagte der Offensivspieler in einem Interview mit dem Internetportal Persoenlich.com: "In einer solchen Situation ist man völlig überfordert. Zum Glück hat es sich am Ende positiv entwickelt. Das ist die negative Seite der Popularität."
Auch im Schweizer Camp in Brasilien steht Shaqiri besonders im Mittelpunkt. Bei jedem öffentlichen Training in Porto Seguro schreien die Fans seinen Namen. Mit dem Rummel hat der Mädchenschwarm eigentlich keine Probleme: "Wenn du bei Bayern München bist, wirst du auf der ganzen Welt erkannt. Deutschland ist eine ganz andere Bühne als die Schweiz." Auf die Stalkerin allerdings war er nicht vorbereitet.
Xherdan Shaqiri im Steckbrief