Eintracht Frankfurt und der DFB haben sich knapp anderthalb Jahre nach dem "Fall Kevin Trapp" auf eine Entschädigungszahlung geeinigt. Das teilte der hessische Klub am Mittwoch mit.
Eintracht-Keeper Trapp war im März 2013 bei einem DFB-Werbedreh ausgerutscht und hatte sich schwer an der linken Hand verletzt. In den folgenden Spielen der Rückrunde konnte Trapp damals nicht mehr eingesetzt werden.
Die Vereinbarung, so heißt es in der Pressemitteilung, setze nun "verbindlich die Verhandlungsergebnisse" um, die bereits "vor Jahresfrist" mit dem DFB vorübergehend erzielt worden seien. Kurz nach dem Unfall war mit einer Entschädigungszahlung von rund 700.000 Euro spekuliert worden.
Kevin Trapp im Steckbrief