Der 16-Jährige kann offensiv sowohl als Rechtsaußen, als auch in der Sturmspitze eingewechselt werden und schaffte in diesem Sommer den Sprung in den Profikader von Bröndby IF.
Laursen war sogar schon zu Besuch in München, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Sein Vertrag bei Bröndby läuft noch bis 2016, ein Transfer ist aber wohl ohnehin erst nach der kommenden Saison geplant.
Mit Pierre-Emile Höjbjerg würde Laursen auf ein weiteres dänisches Talent in München treffen, der 18-Jährigen dürfte durch den Abgang von Toni Kroos künftig zu mehr Spielpraxis kommen.
Darüber hinaus passt Laursen in das aktuelle Bestreben des Rekordmeisters, junge Talente zu verpflichten: Auch Mönchengladbachs Sinan Kurt ist nach wie vor ein Thema an der Säbener Straße.
Nikolai Laursen im Steckbrief