Der 1. FC Köln ist laut Präsident Werner Spinner durch den Wiederaufstieg finanziell aus dem Gröbsten heraus, die Lage sei aber immer noch angespannt: "Wir haben noch 32,5 Millionen Euro Schulden. Wir haben die Intensivstation verlassen, sitzen aber immer noch auf der Bettkante", sagte der 65-Jährige der "Bild".
Allerdings machen gestiegene Sponsoring- und TV-Einnahmen dem FC-Boss Mut: "Wir können dieses Jahr in der Bundesliga erstmals Schulden abbauen." Hierzu würden auch die hohen Einnahmen aus den Ticketverkäufen beitragen. In der abgelaufenen Zweitliga-Saison strömten bereits 46.235 Zuschauer im Schnitt in das 50.000 Zuschauer fassende Stadion. Laut Spinner sind die ersten Heimspiele der neuen Saison bereits ausverkauft.
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